Programm der Tagung Bioökonomie: Welche Bedeutung haben die Agrar- und Forstwissenschaften?
am 20./21. Oktober 2015 in der Landesvertretung Hessen in Berlin
Tagungsprogramm
Präsentationen
I. Bioökonomie: Inhalt und Bedeutung
- Bioökonomie: Das Konzept und die Chancen für die Agrar- und Forstforschung
(Prof. Dr. Joachim von Braun, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn) - Umsetzung der Nationalen Politikstrategie Bioökonomie
(Dr. Hans-Jürgen Froese, BMEL, Berlin) - Bioökonomie und Gesellschaft: Herausforderungen für die Agrarforschung
(Prof. Dr. Regina Birner, Universität Hohenheim, Stuttgart)
II. Neue Verwertungsstrategien – von der Pflanze zur Fabrik
- Von biogenen Rohstoffen zu biobasierten Produkten – Rohstoffe, Prozesse und Produkte
(Prof. Dr. Thomas Hirth, Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart) - Innovative Entwicklungen in der forstbasierten Bioökonomie
(Dr. Andreas Kleinschmit von Lengefeld, Institut technologique FCBA, Champs sur Marne, Frankreich) - Zur Effizienz der Bioökonomie – Beispiel Zucker
(Dr. Nicol Stockfisch, Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ), Göttingen)
III. Neue Wertschöpfungsoptionen und Grenzen für die Landwirtschaft
- Potenziale der Bioökonomie für die Landwirtschaft – und wie man sie am besten erschließen kann?
(Michael Carus, nova-Institut GmbH, Hürth) - Nutztiere in der Bioökonomie – Störenfriede, Nutznießer oder integrierender Bestandteil?
(Prof. Dr. Karl-Heinz Südekum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) - Nachhaltige Versorgung der Pflanzenbestände mit Phosphor – begrenzender Fraktor für die Entwicklung der Bioökonomie?
(Prof. Dr. Peter Leinweber, Universität Rostock) - Nachwachsende Rohstoffe für neue Wertschöpfungsoptionen im Kontext von Potenzialen und Nachhaltigkeit
(Prof. Dr. Daniela Thrän, Helmholtz-Institut für Umweltforschung (UFZ), Leipzig)
IV. Strukturen in Forschung und Lehre
- Am Beispiel WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie
(Prof. Dr. Klaus Pillen, WCH, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) - Am Beispiel Bioeconomy Science Center (BioSC)
(Prof. Dr. Ulrich Schurr, Forschungszentrum Jülich)