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Programm der Tagung "Klimawandel und Extremwetterereignisse: ein Problem für die Landwirtschaft?" des Dachverbandes Agrarforschung

am 7. und 8. November 2012

Präsentationen

Grußwort

  1. Dr. Volker Niendieker, BMELV Berlin

I Szenarien und Rahmenbedingungen

  1. Klimawandel in Deutschland: Stand und neuere Erkenntnisse (Dr. Paul Becker, Deutscher Wetterdienst, Offenbach)
  2. Langfristige Entwicklung des deutschen Agrarsektors im globalen Kontext (Dr. Martin Banse, Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI), Braunschweig)

II Pflanzliche Erzeugung im Klimawandel: Auswirkungen und Anpassungen

  1. …aus Sicht der Pflanzenzüchtung (Dr. Léon Broers, KWS Saat AG, Einbeck)
  2. …aus Sicht der Ertragsentwicklung (Prof. Dr. Frank Ewert, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn)
  3. …aus Sicht des Pflanzenschutzes (Prof. Dr. Bärbel Gerowitt, Universität Rostock)
  4. …aus Sicht der Graslandwirtschaft (Prof. Dr. Friedhelm Taube, Christian-Albrechts-Universität Kiel)
  5. Rückkopplungen an der Landoberfläche (Prof. Dr. Thilo Streck, Universität Hohenheim)

III Tierische Erzeugung im Klimawandel: Auswirkungen und Anpassungen

  1. …aus Sicht der Tierernährung (Prof. Dr. Sven Dänicke, Friedrich-Loeffler-Institut, Braunschweig)
  2. …aus Sicht der Züchtung (Prof. Dr. Heiner Niemann, Friedrich-Loeffler-Institut, Neustadt)
  3. …aus Sicht der Epidemiologie (Prof. Dr. Franz J. Conraths, Friedrich-Loeffler-Institut, Wusterhausen)

IV Risikomanagement für Extremwettereignisse

  1. …aus Sicht landwirtschaftlicher Betriebe (Prof. Dr. Oliver Mußhoff, Georg-August-Universität Göttingen)
  2. …aus Sicht der Versicherungswirtschaft (Thomas Gehrke, Vereinigte Hagelversicherung, Bezirksdirektion Berlin, Zeuthen)

V. Klimawandel Welternährung und Landwirtschaft: wie geht´s weiter?

  1. Welternährung: Beitrag des organischen Landbaus (Dr. Andreas Gattinger, Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick (Schweiz))
  2. Welternährung: notwendige Produktivitätssteigerungen bei gleichzeitig heterogener Nachfrage (Prof. Dr. Thomas Herzfeld, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO))